© Anton Prock 2020
Österreich zur Zeit Napeolons Der französische Feldherr und Kaiser Napoleon Bonaparte versuchte ganz Europa zu erobern. Im Rahmen einer Koalition stellten sich zunächst Preußen, Spanien, die Toskana und Österreich gegen den Eroberer, doch nach dem Austritt der drei anderen blieb nur Österreich über. Erzherzog Carl warf die in Süddeutschland eingedrungenen Franzosen über den Rhein zurück, doch die Entscheidung fiel in Norditalien, wo Napoleon die österreichischen Stellungen in der Poebene überrannte. Im Frieden von Campoformio 1797 verzichtete Kaiser Franz II. als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches offiziell auf die linksrheinischen Gebiete. Dafür bekam Österreich Belgien, die Lombardei, Venedig, Istrien und Dalmatien. 1799 erklärte Frankreich Österreich und Russland erneut den Krieg. Der siegreiche Napoleon erzwang 1801 die Bestätigung des Friedens von Campoformio. Österreich verlor das Großherzogtum Toskana, erhielt jedoch dafür das Erzbistum Salzburg und Berchtesgaden. Im Reichsdeputationshauptschluss des Jahres 1803 zog Napoleon die Reichsteile links des Rheins für Frankreich ein, die enteigneten Fürsten erhielten Kirchenbesitz rechts des Rheins. Damals fielen die Fürstbistümer (die dortigen Bischöfe waren geistliche und weltliche Herren) Trient und Brixen an Österreich. Als Folge dieser Entwicklung beendete Kaiser Franz II. 1806 das Heilige Römische Reich und gründete als Kaiser Franz I. im Jahre 1804 das Kaiserreich Österreich. Kaiser Franz I. von Österreich schloss sich der englisch-russischen Koalition an, doch erlitten die Österreicher und Russen 1805 in der Schlacht bei Austerlitz eine Niederlage. Im Frieden von Pressburg 1805 musste Österreich Tirol und Vorarlberg an das mit Frankreich verbündete Bayern abtreten. Im Jahre 1809 wagte Kaiser Franz I. abermals Krieg gegen Napoleon. Dieser stieß bis Wien vor und eroberte die Stadt. Erzherzog Carl gelang im Mai 1809 bei Aspern der Sieg über Frankreich, allerdings unterlag er Napoleon im Juli 1809 bei Wagram. Das hatte zur Folge, dass Napoleon den Frieden von Schönbrunn diktierte. Tirol war schon seit dem Frieden von Pressburg 1805 ein Teil Bayerns und die Bayern schränkten die Freiheiten der Bevölkerung stark ein. Vor allem die religiösen Reformen trafen die Tiroler schwer. Andreas Hofer reiste mit einer Bauernabordnung nach Wien und besprach dort mit Erzherzog Carl den geplanten Aufstand. In diesem Zusammenhang sind neben Kämpfen an verschiedenen Orten Tirols auch die vier Bergiselschlachten zu nennen. Die letzte wurde verloren, Hofer 1810 in Mantua erschossen. Das Land blieb bis 1815 bei Bayern. Die 18-jährige Marie Louise, Tochter von Kaiser Franz I., wurde mit Napoleon verheiratet. In den folgenden Jahre musste Napoleon immer wieder Niederlagen hinnehmen, so etwa gegen Russland und 1814 in der Völkerschlacht bei Leipzig. Im Wiener Kongress 1814/15 wurden die Grenzen Europas vor den Eroberungen Napoleons wiederhergestellt und ein Gleichgewicht der Mächte angestrebt.
Tirol im Jahre 1809 Österreich zur Zeit Napeoleons

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