© Anton Prock 2020
Herzog Franz Stephan von Lothringen - Kaiser Franz I. Das Haus Lothringen waren schon seit den Türkenkriegen mit den Habsburgern eng verbunden, da Herzog Karl V. von Lothringen, Franz Stephans Großvater, 1683 bei der Errettung Wiens mitgewirkt hatte. Der 1708 geborene lothringische Prinz kam 1723 im Alter von 15 Jahren an den Wiener Hof, um hier gesellschaftlich den letzten Schliff zu bekommen. Franz Stephan teilte die große Leidenschaft Kaiser Karls VI., die Jagd. Das Lernen blieb jedoch im Hintergrund. Sechs Jahre genoss er ein angenehmes Leben in Wien und die junge Maria Theresia himmelte den stattlichen Prinzen an. Doch 1729 musste er nach dem Tod seines Vaters nach Lothringen zurück. Im Zuge von Kriegen und Friedensverträgen verlor seine Familie Lothringen an Frankreich und erhielt nach dem Aussterben der Familie Medici dafür die Toskana. Franz Stephan wurde Großherzog der Toskana. Nach mehreren weiteren kürzeren Aufenthalten in Wien fand 1736 die Hochzeit mit der Kaisertochter Maria Theresia statt. Damit begann die neue Dynastie Habsburg-Lothringen, die heute noch besteht. Als militärischer Führer fiel er nicht besonders positiv auf. Doch auf Wunsch Maria Theresias holte ihr Vater ihn nach Wien zurück. Politisch gesehen war Franz Stephan sehr aktiv, stand aber, was das Habsburgerreich betraf, immer im Schatten seiner Gattin. Franz Stephan führte jedoch zahlreiche Reformen in der Toskana durch. Im Jahre 1745 wurde er zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gewählt und stand damit ranghöher über seiner Gattin. Sie mischte aber auch stark in der Politik des Reiches mit. Er zog sich eher zurück, befasste sich mit Alchemie, Mineralogie, Medaillen, Münzen und mit Freimaurerei. Allerdings zeigte der neue Kaiser eine ausgeprägte Begabung für alles Finanzielle und für Wirtschaftsfragen sowie einen hervorragenden Geschäftssinn. Auf seinen Privatgütern in Ungarn und Mähren richtete er landwirtschaftliche Musterbetriebe ein, die er nach modernsten Grundsätzen führte. Geschickt eingefädelte Finanzgeschäfte ermöglichten ihm das Anlegen eines großen Privatvermögens. Mehrmals half er seiner ständig in Geldnöten steckenden Gattin durch Privatkredite aus, vor allem für Kriege. Er legte die Grundlagen für das heute noch bestehende Vermögen der Habsburger. Es wird von zahlreichen Affären gemunkelt, doch Nachweise lassen sich nicht erbringen. 1765 starb ihr heißgeliebter Ehemann mit 56 Jahren völlig unerwartet während der Hochzeitsfeierlichkeiten ihres Sohnes Leopold in Innsbruck. Die Nordseite der Triumphpforte erinnert an seinen Tod. Bestattet wurde er, ebenso wie seine Gattin, in der Kapuzinergruft in Wien. Die Trauer seiner Gattin war so tief, dass sie ab diesem Zeitpunkt nur mehr schwarze Kleidung trug. In ihrem Gebetbuch fand man nach ihrem Tod einen Zettel mit ihrer Handschrift, auf dem sie die Zeit ihrer glücklichen Ehe mit Franz Stephan verzeichnet hatte:
Maria Theresia und Tirol Franz Stephan von Lothringen

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