© Anton Prock 2020
Maria Theresia als Person - ihr Leben Maria Theresia war Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Gräfin von Tirol etc. Sie wird häufig als Kaiserin bezeichnet, obwohl ihr Gatte dieses Amt innehatte. Eine Frau hätte nie Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation sein können. Die beliebte Herrscherin wurde am 1717 als Tochter Kaiser Karls VI. und der Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel in Wien geboren. Sie hatte noch eine jüngere Schwester, Maria Anna, jedoch keinen Bruder. Der Weiterbestand der Dynastie Habsburg schien gefährdet. 1736, als sie knapp 19 Jahre alt war, heiratete sie den um neun Jahre älteren Herzog Franz Stephan von Lothringen, den späteren Kaiser Franz I. Die Verbindung der beiden wurde schon zu einem Zeitpunkt bestimmt, als die Braut gerade vier Jahre alt war, der Bräutigam dreizehn. Es war der Idee nach eine politische Ehe, doch war Franz Stephan in jungen Jahren mehrmals als Gast am Wiener Hof, wobei sich die junge Erzherzogin in ihn verliebte und ihn unbedingt heiraten wollte. Aus dieser Ehe gingen 16 Kinder hervor, u. a. die beiden Kaiser Joseph II. und Leopold II. sowie Königin Marie Antoinette von Frankreich. Die neue Dynastie hieß Habsburg- Lothringen. Ihre Erziehung hatte nichts Außergewöhnliches: Musik, Tanz, klassische Literatur, Latein, Spanisch, Italienisch, Französisch, Geschichte, Geografie etc. Sie war von unbändiger Lebenslust gekennzeichnet, geradlinig, offen, ungestüm, liebte Tanz, Festlichkeiten, Kartenspiel und Reiten. Nach dem Tod ihres Vaters 1740 (Pilzvergiftung) musste die 23-jährige Maria Theresia die Regierung über die Habsburgerländer übernehmen. Schon 1713 hatte Kaiser Karl VI. in der Pragmatischen Sanktion festgelegt, dass die Habsburgerländer unteilbar sind und auch die weibliche Erbfolge gilt. Trotz Anerkennung dieser Abmachung meldeten bei Maria Theresias Regierungsantritt verschiedene europäische Fürsten Erbansprüche an. Die junge Herrscherin verlor 1748 Schlesien an Preußen und das Herzogtum Parma und Piacenza an eine Nebenlinie der französischen Bourbonen, erhielt aber die Bestätigung der Pragmatischen Sanktion. Zu Österreich kamen etwa Galizien, die Bukowina und das Innviertel. Schnell arbeitete sich die Fürstin in die Regierungsgeschäfte ein, wobei sie die damals übliche Anschauung vertrat, dass sie die Herrschaft durch Geburt übernommen und ihr Gott ihre Untertanen anvertraut habe. Als Mutter war sie darauf bedacht, ihre Kinder, vor allem ihre Töchter, politisch geschickt zu verehelichen, um Ansehen und Macht des Reiches zu gewähren. Darauf war auch die Erziehung der Kinder ausgerichtet. Mutterliebe in unserem heutigen Sinne bestand recht wenig.
Maria Theresia und Tirol Person - Leben

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