© Anton Prock 2020
Der Spansiche Erbfolgkrieg Mit der Hochzeit Philipps des Schönen, Sohn Kaiser Maximilians I., mit der spanischen Prinzessin Johanna der Wahnsinnigen entstanden eine österreichische und eine spanische Linie der Habsburger. Die österreichischen Habsburger beherrschten die Donauländer, die spanische Linie Spanien und seine Nebenländer, das heißt fast ganz Südamerika und andere Kolonien sowie in Europa die Spanischen Niederlande und große Teile Italiens. Als im Jahre 1700 der letzte spanische Habsburger, König Karl II., starb, brach der Spanische Erbfolgekrieg aus. Die beiden Hauptkontrahenten waren die österreichischen Habsburger und Frankreich. König Karl II. vererbte seine Länder an den Franzosen Philipp von Anjou. Als Verbündete Österreichs kämpften Großbritannien und die Niederlande. Bedeutendster Feldherr war Prinz Eugen. Hauptkriegsschauplatz war zunächst Norditalien, wo 32.000 Mann kaiserlicher Truppen rund 50.000 Mann feindlicher Truppen gegenüberstanden. Auf der Seite der Franzosen und Spanier traten verschiedene deutsche Staaten, darunter Bayern, in den Krieg ein. Ein weiterer wichtiger Kriegsschauplatz stellte Mitteleuropa dar. Der bayerische Kurfürst Max Emanuel wollte Tirol erobern und sich mit den französischen Truppen in Norditalien vereinen, doch ein allgemeiner Aufstand der Tiroler veranlasste ihn zum Rückzug (Annatag - 26. Juli 1703). Als Erinnerung an die Befreiung wurde in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck die Annasäule aufgestellt. In Süddeutschland waren inzwischen fast 50.000 Franzosen und Bayern konzentriert und bedrohten Österreich direkt. Im Jahre 1704 erlangten die österreichisch-englisch-holländischen Truppen unter der Führung von John Churchill Duke of Marlborough und Prinz Eugen bei Höchstädt einen entscheidenden Sieg, es kehrte Ruhe ein. In den Folgejahren blieben die erhofften Siege für die Österreicher in Norditalien aus, doch konnte sich der Kaiser dort weiterhin behaupten und im Süden das in spanischem Besitz befindliche Neapel erobern. Auf dem belgischen Kriegschauplatz war Eugen wiederum erfolgreich. In Spanien selbst sah die Lage für die Habsburger zunächst gut aus, verschlimmerte sich aber. Inzwischen fand in England ein Regierungswechsel statt. In Österreich starb 1711 unerwartet Kaiser Joseph I. und sein Bruder Karl, damals noch spanischer König, folgte ihm als Kaiser nach. Die Engländer sahen in den Habsburgern nun Konkurrenten und waren für ein Ende des Krieges. Karl verließ sehr ungern Spanien und trat als Kaiser Karl VI. in die Geschichte ein. Durch verschiedene Misserfolge im Jahre 1713 sahen sich die österreichischen Habsburger zu Friedensverhandlungen (Friede von Utrecht und Friede von Rastatt) gezwungen. Der große Gewinner war Großbritannien, das Gibraltar und einige Gebiete in Nordamerika gewann. Frankreich behielt seine starke Position. In Spanien behaupteten sich die Bourbonen, eine Nebenlinie des französischen Königshauses, die heute noch an der Spitze des Staates stehen. Österreich gewann wirtschaftlich wertvolle Gebiete in Italien (Lombardei mit Mailand, Mantua und Königreich Neapel) sowie in Deutschland Breisach am Rhein, Freiburg im Breisgau und Kehl, die Spanischen Niederlande und Sardinien.
Der „Boarische Rummel“ 1703 Spanischer Erbfolgekrieg

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